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Eine stundenlange Nichteinhaltung der Dienstzeiten kann zu einem schweren Lkw-Unfall führen

Im Namen von Palacios Law Group

Im Vergleich zu Personenkraftwagen sind Sattelschlepper riesig. Sie sind länger und wiegen mehr als ein durchschnittliches Auto, was bedeutet, dass sie bei einem Unfall völlige Zerstörung anrichten können.

Dafür gibt es eine Reihe von Gründen LKW-Unfälle geschehen. Trucker sind manchmal betrunken oder abgelenkt, aber in vielen Fällen sind sie einfach müde. Enge Lieferpläne und übermäßig aggressive Arbeitgeber können Lkw-Fahrer dazu verleiten, lange Stunden zu fahren, die ihre körperliche Leistungsfähigkeit übersteigen. Dies kann dazu führen, dass Lkw-Fahrer ihre Lkws bedienen, wenn ihre Reaktionszeit erhöht ist, die Aufmerksamkeit nachlässt und die Gefahr des Einschlafens real ist.

Die Bundesaufsichtsbehörden sind sich der Gefahren von schläfrigem Fahren bewusst und haben daher Standards eingeführt Betriebsstunden Regeln. Nach diesen Regeln darf ein Lkw-Fahrer nur bis zu 11 Stunden nach seiner letzten 10-stündigen Dienstpause fahren. Darüber hinaus kann diese Lenkzeit nur innerhalb der 14 Stunden nach der 10-stündigen Dienstpause erfolgen. Lkw-Fahrer dürfen nur fahren, wenn seit der 30-minütigen Ruhepause weniger als acht Stunden vergangen sind. Schließlich beschränken die Vorschriften Lkw-Fahrer darauf, nicht mehr als 60 Stunden in einem Zeitraum von sieben Tagen und nicht mehr als 70 Stunden in einem Zeitraum von acht Tagen zu fahren.

Die traurige Realität ist jedoch, dass viele Trucker diese Vorschriften nicht einhalten. Wenn solche Handlungen zu einem Lkw-Unfall mit schweren Verletzungen führen, sollten die Opfer möglicherweise eine Klage wegen Personenschadens in Betracht ziehen. Im Erfolgsfall können diese Opfer möglicherweise die Entschädigung erhalten, die sie benötigen, um Schäden wie etwa medizinische Kosten und entgangenen Lohn auszugleichen.

Um jedoch zu einem positiven Ergebnis zu gelangen, müssen die Opfer Beweise sammeln, die ihren Fall stützen. Transportprotokolle und Zeugenaussagen können ausschlaggebend für die Feststellung sein, dass ein Lkw-Fahrer gegen Sicherheitsvorschriften verstoßen hat. Diese Informationen zu erhalten ist nicht immer einfach, weshalb sich viele Lkw-Unfallopfer an Rechtsexperten ihres Vertrauens wenden.

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